Die Herausforderung bestand darin, die Schnittkräfte so zu kontrollieren, dass weder eine Bauteildurchbiegung noch Vibrationen auftreten.
Wir setzten hierfür auf modulare Werkzeuge mit spezifisch ausgelegten, scharfen Schneidengeometrien. Diese Hardware synchronisierten wir mit einer CAM-Strategie, die durch geringe Zustellungen und konstante Eingriffsbedingungen die mechanische Belastung der Struktur systematisch niedrig hält. Wir validierten diese Technologiedaten direkt am Bauteil, um die Machbarkeit real zu überprüfen.
Die Validierung im Technikum bestätigte die Prozessstabilität. Durch die definierte Abstimmung von Werkzeug und Strategie konnte die geometrische Integrität der 80 mm hohen Rippen vollständig gewahrt werden.
Der Prozess erzeugte keine sichtbaren Rattermarken oder Oberflächenirritationen. Damit ist der technische Nachweis erbracht, dass auch derart labile Geometrien durch präzise Prozessführung sicher reproduzierbar gefräst werden können, ohne dass es zu Bauteilbruch kommt.
Sie interessieren sich für die technischen Hintergründe dieser Lösung? Für detaillierte Informationen, kontaktieren Sie einfach Ihren persönlichen Ansprechpartner oder senden Sie uns eine Anfrage. Wir stehen Ihnen gerne für alle Fragen zur Verfügung und freuen uns auf den Austausch.
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